Wir leben in einem Zeitalter des digitalen Barocks. Unsere Bildschirme sind überladen mit Ornamenten, unsere Software ist vollgestopft mit unnötigen Funktionen, und unsere Spiele sind epische, verschachtelte Erzählungen. Alles ist dekoriert, alles ist ausgeschmückt. Die Designer scheinen einer panischen Angst vor der Leere zu unterliegen, einer